Hauers Wege führen
vom Wohltemperierten Klavier
zu „universeller Weltenharmonie“.

Am Beginn Bach
zu kontrapunktischem Hören (1911),
über das ganzheitliches Denken Bachs
kontrastiert zur „Atonalität“ (1919),
bis zu Hauers „Musik für
Schule und Haus“ als Zwölftonspiel:
Das wohltemperierte Klavier
in höchster Vollendung
(1956).

Ist’s nur ein Hinüberspielen
von Zwölftonordnungen oder
inwiefern hat es Bedeutung
als Fortsetzung zu einem
Wohltemperierten Klavier,
Band III und IV
?

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