Die Wiener Musikhochschule (150 Jahre)


Chronik zur Musikuniversität Wien

Ernst Tittel
„Die Wiener Musikhochschule“

Präludium
Musikunterricht in Wien
Der Gesellschaft liebstes und ‚teuerstes ‘ Kind
Die Singerschule in der Singerstraße
Auf dem Weg zum Konservatorium
Vormärzlicher Schulbetrieb
Erzwungene Pause
Neues Leben
Die goldene Ära
Von der K. k. Akademie zur Staatsakademie
Hochschul-Intermezzo
Wieder Staatsakademie
Tragisches Zwischenspiel
Die neue Kunstakademie
Die Akademie in der Gegenwart
Literatur
Register

Band 1 /Publikationen der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Wien
112 Seiten, Fotos, Tabellen
1967, 24×17 cm, 250 gr
€ 18
ISBN 978-385151-010-2

Die 150-jährige Geschichte der Wiener Musikhochschule wird präzisiert und erweitert
auf Basis früherer Publikationen von Eusebius Mandyczewski und Robert Lach
durch Konservatoriums- und Akademie-Statuten, Jahresberichte, aus Einzelquellen
wie Biographien.

Ernst Tittel (1910–1969) war – nach der Promotion in Wien über „Simon Sechter als Kirchenkomponist“ – Lehrender an der Musikhochschule. 1952 erhielt er für seine Komposition den Förderungspreis des Österreichischen Staates. 1959 publizierte er den Gradus ad Parnassum von Johann Joseph Fux unter dem Titel Der neue Gradus. Ab 1961 als ordentlicher Hochschulprofessor lehrte er Musiktheorie, Harmonielehre, Kontrapunkt, Kirchenkomposition und Orgel. Zudem wurde er 1965 Lehrbeauftragter für Kirchenmusik an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien.

KONSERVATORIUM / AKADEMIE / UNIVERSITÄT  (15O JAHRE)

„Weense en europese muziekleven …
belangrijke rol van het onderwijs in zijn breedste vorm.“
(Gregoriusblad)

„wertvolle Dokumentation mit persönlichen Erinnerungen“
(Singende Kirche)