Apostel, Hans Erich


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Harald Kaufmann
„Hans Erich Apostel“

    1. Versuch über die Wiener Schule
    2. Gespräch mit Hans Erich Apostel
    3. Über die Musik Hans Erich Apostels

Biographische Notizen. Die Werke.
Briefe an Apostel (Berg, Kokoschka, Kubin, Nolde, Webern. Wotruba-Zeichnung), Skizzen, Autograph

Band 4 /Komponisten unserer Zeit
80 Seiten, Abbildungen u. Notenbeispiele
1965, 22×17 cm, 255 gr, Hardcover
€ 28,80
ISBN  978-3-85151-041-6

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Hans Erich Apostel (1901–1972) äußerte, dass ihm das „Musikalisch Schöne
als ästhetisches Gesetz“ gilt. Wichtig war ihm handwerkliche Strenge.
Seine wichtigsten Schüler wurden Rainer Bischof und Eugene Hartzell.
[Großer Österr. Staatspreis 1957]

Harald Kaufmann förderte als Musikwissenschaftler neue Musik und speziell die ‚Zweite Wiener Schule‘ und gründete das Institut für Wertungsforschung an der Kunstuniversität Graz.

KAMMERMUSIK ZWISCHEN LYRIK UND ARCHITEKTUR –

„Heute der repräsentativste Komponist der Wiener Schule.“
(Neue Zürcher Zeitung)

„Der ästhetische Standort des Komponisten wird authentisch fixiert:
Verbindung von konservativer Formalästhetik und Zwölftonmethode. –
Aus dem Einzelfall wird Verständnis für die Schönberg-Nachfolge und
die neue Musik allgemein gewonnen.“

(Neue Zeit)

„Kaufmann zeigt die Wandlungen am Begriff der ,Wiener Schule‘ auf.“
(Vorarlberger Volksblatt)

„Keine apologetische Monographie.“
(Südost-Tagespost)

„Bewusst kritisiert und analysiert.“
(Mozarteum Mitteilungen)

„Interview zu Formfindung, Reihengestaltung, rhythmischer Gliederung und dann erst dem eigentlichen Erfinden.“
(Literarischer Ratgeber)