Bresgen, Cesar


bresgen

Rudolf Lück
„Cesar Bresgen“

  1. Leben und Wirken (Vorfahren / Kindheit / Jugend, Münchener Studienjahre bei Joseph Haas, Exkursion nach London und Rückkehr nach München,
    Musik und Gesellschaft, Salzburger Tätigkeit und Kriegsende in Mittersill, Vorstoß in neue Regionen, Komponist von Jugend- und Gebrauchsmusik, Resümee der Lehrtätigkeit)
  2. Betrachtungen und Analysen zum Werk (Wie komponieren Sie? Volkstümliche Lieder / Kunstlieder / Kantaten, die Oper, Musik für Tasteninstrumente)
  3. Werkverzeichnis, Schriften, Literatur

Band 21 /Komponisten unserer Zeit
80 Seiten, Abbildungen
1974, 22×17 cm, 257 gr, Hardcover
€ 24,80
ISBN 978-3-85151-058-4

Cesar Bresgen (1913–1988) war erfolgreich mit seinen für die Jugend komponierten,
in allgemein verständlicher Musiksprache gehaltenen Werken. Die Beschäftigung mit
A. Webern führte später zu einer stilistischen Neuorientierung. Die Kompositionen sind gemäßigt modern, oft durch Aufträge angeregt. Die Pädagogischen Schriften weisen in ähnliche Richtung wie Carl Orff. [Großer Österr. Staatspreis 1976]

Rudolf Lück ist Musikschriftsteller. Er leitete die Musica-Viva-Konzerte in Frankfurt /M.

 

MUSIK IN DER GESELLSCHAFT –

„Bresgens Persönlichkeit ungeziert und direkt – die nationalsozialistische Ära bleibt nebenbei diskutiert.“
(Peter Cossé /Salzburger Nachrichten)

„In dialoogvorm geschreven met waardevolle informatie.“
(Vlaams Muziektijdschrift)

„Interessant die Begegnungen mit Strawinsky, Webern, Hindemith, Orff.“
(Neue Zürcher Zeitung)