Rudolf Haase: Harmonikale Synthese


MUSIKZEITnet Harmonikale Forschung Band 12

Rudolf Haase
„Harmonikale Synthese“

Historische Einleitung
Harmonikale Grundlagen der Musik
Harmonikale Symbolik
Harmonikale Grundlagen in der Gehörsdisposition
Zur Gehörsphysiologie; Tonleitern; zur Gehörspsychologie
Harmonikale Gesetze in der Natur
Astronomie; Kristallographie, Chemie, Physik; Botanik, Zoologie; Anthropologie
Harmonikale Grundlagen und reine Mathematik
Angewandte Harmonik
Philosophische Folgerungen

Band 12 /Beiträge zur harmonikalen Grundlagenforschung
96 Seiten
1980, 23,4×16,4 cm, 180 gr, Paperback
€ 24,80
ISBN 978-3-85151-032-1

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Das Buch soll vor allem zwei Aufgaben erfüllen: Erstens ist es als Einführung in das Gebiet der harmonikalen Grundlagenforschung gedacht und soll in knapper Form eine Orientierung über die wichtigsten Gebiete dieser Wissenschaft vermitteln. Infolgedessen ist es nach systematischen Gesichtspunkten gegliedert. Die zweite Absicht ist die erstmalig zusammenfassende Darstellung des Standes der harmonikalen Forschung. In früheren Zeiten ging es in der Harmonik vor allem um philologisch-historisch betriebene Symbolforschung und philosophische Spekulationen, während die heutige harmonikale Grundlagenforschung an Johannes Kepler anknüpft und mit induktiven Methoden auf gesicherten naturwissenschaftlichen Forschungen aufbaut. Mit abschließenden Hinweisen auf weiterführende Literatur.

Rudolf Haase (1920–2013), der als Kayser-Schüler 1959 nach Wien kam, baute hier mit der Gründung des Instituts für Harmonikale Grundlagenforschung und der gleichnamigen Lehrkanzel die Forschung und das Lehrsystem 1967-1990 auf.
Er begründete im Verlag Lafite die Reihe Harmonikale Grundlagenforschung mit insgesamt 12 Bänden.