Marckhl, Erich


marckhl

Erik Werba
„Erick Marckhl“

Causa Marckhl
Vita et opus
vox et instrumenta
vox humana / vox coelestis
multa instrumenta
musica intima
Venatio (Jagd)
Principia anni 1971 (kunstschöpferische Situation)
Quo vadis?
Werkverzeichnis, Schriften

Band 20 /Komponisten unserer Zeit
88 Seiten, Abbildungen
1972, 22×17 cm, 256 gr, Hardcover
€ 24,80
ISBN 978-3-85151-057-7

Erich Marckhl (1902–1980), der Komposition bei Franz Schmidt lernte und als versierter Pädagoge Otto Siegl zum Aufbau des Musikwesens nachfolgte, errichtet den „Musikverein für Steiermark“ und gründete in Graz ein „Studio für zeitlich nahe Musik“. [Großer Österr. Staatspreis 1968]

Erik Werba – Pianist, Musikschriftsteller, Komponist – stand dem Komponisten, der wie er aus Graz stammt, menschlich, künstlerisch, pädagogisch nah. Er begleitete MUSIKZEIT ab 1952 als Redakteur.

 

FÜR DIE MUSIKSCHULEN VERANTWORTLICH –

„Eine herausragende Persönlichkeit – über Jahrzehnte.“
(Musikgeschichte Österreichs)

„In Marckhls 20-seitigem Vortrag „Gegenwart, Protest, Provokation und das Konservative“ steckt mehr Klärendes und Kritisches über die kunstschöpferische Situation als in manchem dicken Buch.“
(Die Furche)