Schiske, Karl


schiskeKarl Schiske

Karlheinz Roschitz
„Karl Schiske“

Lernen und Lehren
Leben und Wesen
Erste Kompositionen
Oratorium Vom Tode op. 25
Vom „Prinzip der Aussparung“ zur Synthesetechnik
Divertimento
5. Symphonie
Aus letzter Zeit

Werkverzeichnis, Portraitzeichnung, Autograph

Band 16 /Komponisten unserer Zeit
64 Seiten, Abbildungen u. Notenbeispiele
1970, 22×17 cm, 235 gr, Hardcover
€ 24,80
ISBN 978-3-85151-053-9

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Karl Schiske (1916–1969) lehrte Komposition in Wien, Innsbruck und in den USA.
Schüler waren I. Eröd, G. Neuwirth, K. Schwertsik, E. Urbanner, O.M. Zykan u.a.
Seinen Werken eignet „strengste Gesetzmäßigkeit der Polyphonie und Anwendung der Reihentechnik, Ökonomie und Synthese aller Themen und musikalischen Gedanken“. [Großer Österr. Staatspreis 1967]

Karlheinz Roschitz ist Chefredakteur, er publizierte zu Wien, besonders zur Musik
des 20. Jahrhunderts als kritischer Kenner.

 

„IN FREIEM UNTERRICHT WACHSEN!“ –

„Entwicklung des Komponisten vom Neoklassizismus zur Dodekaphonik, ja Aleatorik. Dass Schiske von dem erfolgbringenden Stil seiner frühen und mittleren Schaffensperiode wegstrebte, spricht für einen suchenden Geist.“
(M. Rubin /Autorenzeitung)

„Lehrer einer Generation von Komponisten.“
(Volksblatt)