Matthias Schmidt: Schönberg und Mozart


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Matthias Schmidt
„Schönberg und Mozart –
Wege zur Interpretation seiner Klaviermusik“

  1. Einleitung („Wiener Espressivo“ / „Gedanke“;
    Schönbergs Mozart; Rezeptionsgeschichte)
  2. Voraussetzungen 1: Geschichte u. Ästhetik.
    Voraussetzungen 2: Komposition und Wirkung
  3. Geschichtsbewusstsein und Mozart-Rezeption bei Schönberg
  4. „Das ,Was‘ des Gedankens“ (Begrifflichkeit, Schönbergs Mozart-Analysen, …)
  5. „Das ,Wie‘ der Gestaltung“ (Bewegungskonzepte bei Schönberg / Mozart; … Suite op. 29, Suite für Streichorchester G-Dur, Viertes Streichquartett op. 37, Phantasy op. 47)
  6. Schönberg, Mozart und die „Wiener Klassik“
    („Wiener Klassik“ und Rezeptionsgeschichte …)
    Quellen / Literatur / Register

Band 5 /Publikationen der Int. Schönberg-Gesellschaft
352 Seiten
2004, 22×17 cm, 985 gr, Hardcover
€ 38,20
ISBN 978-3-85151-073-9

Inhalt /als download

Eine kulturgeschichtliche Studie, die Schönbergs Denken als radikal der Tradition verpflichtetes analysiert, gerade in dieser Haltung aber zugleich ein wesentlich innovatives Potential der ‚Wiener Moderne‘ entdeckt.

Matthias Schmidt habilitierte sich an der Universität Salzburg. Stipendiat in Österreich, Italien und mehrfach in den USA. Ordinarius des musikwissenschaftlichen Instituts
der Universität Basel. Zuvor Prof. in Österreich und Deutschland. Internationale Vortragstätigkeit insbesondere zur Musikästhetik und -geschichte des 18. bis
20. Jahrhunderts.

 

„Schmidts Studie will über den konkreten Fall hinaus,
den Modellfall musikalischer Rezeptionsgeschichtsschreibung demonstrieren.“
(Laurenz Lütteken /Musicologica Austriaca)

„der dichte und hochdifferenzierte Text führt
durch alle Stadien von Mozarts Schönberg-Bild.“
(Theo Hirsbrunner /ÖMZ)

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