Wellesz, Egon
Robert Schollum
„Egon Wellesz“
Zwischen Jus und Musik. Erste Kompositionen. Die andere Seite: der Musikhistoriker. Zum eigenen Klang. Der Weg zum Tanzspiel. Die Prinzessin Girnara. Zwischenspiele
von Bedeutung. Alkestis. Und weiter: Bühnenwerke. Heiteres Zwischenspiel.
Die Bakchantinnen. Bedrohung. Noch einmal Bekenntnis zu sich selbst England: Eingewöhnung. Der Symphoniker. Fröhliches Zwischenspiel. Auf dem Weg zur
V. Symphonie. Und wieder Kammermusik. Das Violinkonzert.
Werkverzeichnis, Verzeichnis wissenschaftlicher Schriften
Band 2 /Komponisten unserer Zeit
80 Seiten, Abbildungen u. Notenbeispiele
1985, 22×17 cm, 256 gr, Hardcover
€ 28,80
ISBN 978-3-85151-039-3
Egon Wellesz (1885–1974), der das Ehrendoktorat Oxford (im Haydn-Jahr 1932) erhielt, hat sich mit allen Gattungen schöpferisch – aus humanistischer Bildung, aus österreichischer Musiktradition – auseinandergesetzt. [Großer Österr. Staatspreis 1961]
Robert Schollum (1913–1987), Komponist und Musikprofessor, schrieb
nach der Verleihung des Staatspreises an Wellesz dieses erste Buch.
„WAHRHEIT DES AUSDRUCKS“ –
„Seine Bekanntheit entspricht nicht seinem Rang.“
(Würzburger Sonntagszeitung)
„A criminal neglect of his music by performers in England.“
(Ridley /The musical Times)
„His reputation rests on the stage work of the 20’s, …
as a symphonist he is a true sucessor to Mahler.“
(Composer)
„Seine absolute Musik in England gipfelt in der grandiosen 5. Symphonie
und in bekenntnishafter Kammermusik.“
(Schweizerische Musikzeitschrift)